Das Zweite Leben
Heute früh hat mich der weltbeste Ehemann mit den Worten begrüßt, er habe ein neues Online-Spiel für mich gefunden, dass mir bestimmt gefallen würde, da man da seinen Avatar wie bei den SIMs gestalten könne und überhaupt.
Schwupps, saß ich auch schon mit meiner Kaffeetasse statt auf dem Balkon beim Lesen am PC beim Erkunden von Second Life.
Darüber hatte ich zwar schon mal gelesen (gibt es ja auch schon seit 2003 als Beta), es erschien mir aber doch eher so etwas wie Rose zu sein und das fand ich beim Testen ziemlich langweilig.
Second Life verschenkt noch bis morgen kostenlose Basic Accounts und da macht das Anspielen doch viel mehr Spaß als mit einer einmaligen - bisher üblichen - Freischaltegebühr von 9,xx Dollar.
Je nun, was soll ich sagen - ich freue mich auf die Mittagspause, denn es scheint eine gigantische Welt zu sein, die man dort entdecken kann und die von den Mitspielern (mittlerweile viele Ex-Sims-Onliner) aus aller Welt selbst gestaltet wird.
Man kann seinen Avatar nach eigenem Belieben erstellen (schon angetestet), in diverse Gegenden reisen, Spiele spielen (vom Ego-Shooter über Fantasy-Rollenspiel bis hin zum Casino), Land kaufen, Geschäfte eröffnen, in Geschäften arbeiten und Geld verdienen - es gibt dort die Währung Linden, die man sogar in Online-Shops in echtes Geld umtauschen kann.
Und da gibt es denn noch eine deutsche Erfolgsstory zu, nämlich die von der hessischen Lehrerin, die im Spiel einen Immobilienladen aufgezogen hat und damit - wie Anfang des Jahres auch bei Spiegel.de zu lesen war - 200.000 US-Dollar verdient hat.
Schwupps, saß ich auch schon mit meiner Kaffeetasse statt auf dem Balkon beim Lesen am PC beim Erkunden von Second Life.
Darüber hatte ich zwar schon mal gelesen (gibt es ja auch schon seit 2003 als Beta), es erschien mir aber doch eher so etwas wie Rose zu sein und das fand ich beim Testen ziemlich langweilig.
Second Life verschenkt noch bis morgen kostenlose Basic Accounts und da macht das Anspielen doch viel mehr Spaß als mit einer einmaligen - bisher üblichen - Freischaltegebühr von 9,xx Dollar.
Je nun, was soll ich sagen - ich freue mich auf die Mittagspause, denn es scheint eine gigantische Welt zu sein, die man dort entdecken kann und die von den Mitspielern (mittlerweile viele Ex-Sims-Onliner) aus aller Welt selbst gestaltet wird.
Man kann seinen Avatar nach eigenem Belieben erstellen (schon angetestet), in diverse Gegenden reisen, Spiele spielen (vom Ego-Shooter über Fantasy-Rollenspiel bis hin zum Casino), Land kaufen, Geschäfte eröffnen, in Geschäften arbeiten und Geld verdienen - es gibt dort die Währung Linden, die man sogar in Online-Shops in echtes Geld umtauschen kann.
Und da gibt es denn noch eine deutsche Erfolgsstory zu, nämlich die von der hessischen Lehrerin, die im Spiel einen Immobilienladen aufgezogen hat und damit - wie Anfang des Jahres auch bei Spiegel.de zu lesen war - 200.000 US-Dollar verdient hat.
Frau_Lichterloh - 12. Jul, 12:55
in: Das Spielzimmer
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