Sommerfest
ist seit dem Wochenende mein Balkon.
Nachdem ich mir am Freitag zusammen mit Frau N. und Frau M. Mut angetrunken habe (sehr empfehlenswert dazu ist übrigens das Caffe del Corso in der Dachauer Altstadt: lecker italienisches Essen, feiner Wein und der Mojito zum Schluss war auch nicht verachtenswert), wurde dann am Samstag mit der Entrümpelung meines Balkons begonnen.
Eigentlich habe ich einen sehr schönen großen sonnigen Balkon, nur nutze ich ihn seit geraumer Zeit nicht mehr wirklich und das sollte nun wieder anders werden.
Da gab es zunächst einen riesigen runden Tisch zu entsorgen, der schon seit circa drei Jahren vor sich hinbröckelt, dann den Teppich, bei dem es interessant war zu sehen, ob sich schon geheimes Leben darin eingenistet hat.
Und die etwa 30 Blumentöpfe, aus der Zeit, da ich dachte, ich könne lernen, Pflanzen zu halten ...
Und den Nagelstuhl, ein Folterinstrument, dass wir als Hochzeitsgag geschenkt bekommen haben (ein Holzstuhl mit unzähligen Reißnägeln beklebt, an denen zum Teil dann auch Geldgaben steckten), und der seither dem schleichenden Rost ausgesetzt war.
Ach, lauter schöne Dinge eben und das alles bei der Hitze wegmachen - danach war ich erstmal reif für die Dusche und nicht für den nächsten Schritt.
Aber frisch gemacht ging es später an die nächste Aktion: Stühle putzen und den Klapptisch von Lidl, den man praktischerweise an den Balkon schrauben kann, angebracht. Das war gar nicht mehr schlimm und ich war stolz wie Oskarine, dass ich das auf die Reihe bekommen habe.
Und abends zur Belohnung gab es schlussendlich das erste Glas Rotwein bei Kerzenlicht auf einem sauberen (zwar nicht begrünten) Balkon, das rockt!
Nur tagsüber könnten die die Sonne ausschalten und mir die Motivation schenken, auch mal den großen Wandschrank zu leeren und die 150.000 Dinge, die in meiner Wohnung herum müllen und stauben dort hinein zu räumen.
Nachdem ich mir am Freitag zusammen mit Frau N. und Frau M. Mut angetrunken habe (sehr empfehlenswert dazu ist übrigens das Caffe del Corso in der Dachauer Altstadt: lecker italienisches Essen, feiner Wein und der Mojito zum Schluss war auch nicht verachtenswert), wurde dann am Samstag mit der Entrümpelung meines Balkons begonnen.
Eigentlich habe ich einen sehr schönen großen sonnigen Balkon, nur nutze ich ihn seit geraumer Zeit nicht mehr wirklich und das sollte nun wieder anders werden.
Da gab es zunächst einen riesigen runden Tisch zu entsorgen, der schon seit circa drei Jahren vor sich hinbröckelt, dann den Teppich, bei dem es interessant war zu sehen, ob sich schon geheimes Leben darin eingenistet hat.
Und die etwa 30 Blumentöpfe, aus der Zeit, da ich dachte, ich könne lernen, Pflanzen zu halten ...
Und den Nagelstuhl, ein Folterinstrument, dass wir als Hochzeitsgag geschenkt bekommen haben (ein Holzstuhl mit unzähligen Reißnägeln beklebt, an denen zum Teil dann auch Geldgaben steckten), und der seither dem schleichenden Rost ausgesetzt war.
Ach, lauter schöne Dinge eben und das alles bei der Hitze wegmachen - danach war ich erstmal reif für die Dusche und nicht für den nächsten Schritt.
Aber frisch gemacht ging es später an die nächste Aktion: Stühle putzen und den Klapptisch von Lidl, den man praktischerweise an den Balkon schrauben kann, angebracht. Das war gar nicht mehr schlimm und ich war stolz wie Oskarine, dass ich das auf die Reihe bekommen habe.
Und abends zur Belohnung gab es schlussendlich das erste Glas Rotwein bei Kerzenlicht auf einem sauberen (zwar nicht begrünten) Balkon, das rockt!
Nur tagsüber könnten die die Sonne ausschalten und mir die Motivation schenken, auch mal den großen Wandschrank zu leeren und die 150.000 Dinge, die in meiner Wohnung herum müllen und stauben dort hinein zu räumen.
Frau_Lichterloh - 20. Jun, 09:52
in: Das Wohnzimmer
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