Alles neu
Bekanntlich bringen Scherben Glück ...
Hier war es zwar ein Glastisch, der noch kurz vor meinem Umzug in den neuen Büroraum während eines Meetings in tausend Scherben zersprang, den extra gebackenen Kuchen sowie die Mittagsbrezn ungenießbar machte und den Teppich endgültig versaut hat, aber ich hoffe das Beste.
Immerhin hat mir meine Kollegin daraufhin mithilfe eines alten Teppichs eine kleine Wohnzimmerecke eingerichtet:
Und die durfte dann auch gleich mit in das neue Zimmer umsiedeln, dort steht sie jetzt am Fenster und sieht noch viel gemütlicher aus - nur der Tisch muss noch erneuert werden. Zur Vollkommenheit fehlen noch ein Schreibtisch und vier bis fünf Meter Büromöbel, außerdem sollte der Wagen mit den fünf Bücherkisten bearbeitet werden, aber das werde ich ganz langsam angehen. Besucher müssen halt die Augen zumachen.
Mittlerweile verfüge ich also in meinem neuen Reich wieder über eine Wohnzimmerecke, einen internetfähigen PC und ein Telefon (wow, war das eine Woche schön ruhig!). Ich kann mich zur kreativen Denkarbeit zurückziehen und am Notbehelfschreibtisch sowohl arbeiten (ist aber sehr beengt, ich brauche viel Platz) als auch sehen, was es Neues im Netz gibt ...
Bleibt noch abzuwarten, wie wir die 20 Stunden Extraarbeit unterbringen werden, die durch die ersatzlose Streichung einer Kollegin entstanden ist, aber ich habe ja ein gutes Team.
Hier war es zwar ein Glastisch, der noch kurz vor meinem Umzug in den neuen Büroraum während eines Meetings in tausend Scherben zersprang, den extra gebackenen Kuchen sowie die Mittagsbrezn ungenießbar machte und den Teppich endgültig versaut hat, aber ich hoffe das Beste.
Immerhin hat mir meine Kollegin daraufhin mithilfe eines alten Teppichs eine kleine Wohnzimmerecke eingerichtet:
Und die durfte dann auch gleich mit in das neue Zimmer umsiedeln, dort steht sie jetzt am Fenster und sieht noch viel gemütlicher aus - nur der Tisch muss noch erneuert werden. Zur Vollkommenheit fehlen noch ein Schreibtisch und vier bis fünf Meter Büromöbel, außerdem sollte der Wagen mit den fünf Bücherkisten bearbeitet werden, aber das werde ich ganz langsam angehen. Besucher müssen halt die Augen zumachen.
Mittlerweile verfüge ich also in meinem neuen Reich wieder über eine Wohnzimmerecke, einen internetfähigen PC und ein Telefon (wow, war das eine Woche schön ruhig!). Ich kann mich zur kreativen Denkarbeit zurückziehen und am Notbehelfschreibtisch sowohl arbeiten (ist aber sehr beengt, ich brauche viel Platz) als auch sehen, was es Neues im Netz gibt ...
Bleibt noch abzuwarten, wie wir die 20 Stunden Extraarbeit unterbringen werden, die durch die ersatzlose Streichung einer Kollegin entstanden ist, aber ich habe ja ein gutes Team.
Frau_Lichterloh - 7. Nov, 13:34
in: Das Arbeitszimmer
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