Man soll es einfach nicht für möglich halten - am vergangenen Freitag gab es in der nächsten Nachbarschaft einen Rettungseinsatz per Hubschrauber mit einigen Komplikationen.

Der Hubschrauber landet auf einer Wiese, die Notärzte laufen los, um ihrer Pflicht nachzukommen und plötzlich wird der Pilot von einem aufgebrachten Mann angegangen, der ihn beschuldigt, bei der Landung seinen Maschendrahtzaun beschädigt zu haben.

Laut Zeitungsmeldung sei der Mann auch gar nicht mehr zu beruhigen gewesen und schlussendlich habe er sogar die Polizei gerufen, um das auszudiskutieren.

Fazit war, dass der Zaun zuvor schon beschädigt und der Pilot extra an der Stelle gelandet war, um den Ärzten ein leichteres Darübersteigen zu ermöglichen, und - hätte das Rettungsteam beim Einsatz wirklich etwas kaputt gemacht - wäre die Versicherung dafür aufgekommen.

Eine halbe Stunde ging verloren, der Patient wurde zwischenzeitlich mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.